Lebensweisheiten des Dalai Lama

• Bevor wir andere belehren, müssen wir uns selbst läutern.


• Wenn wir unserem Ärger freien Lauf lassen,machen wir ihn nur stärker.


• Den eigenen Zorn zu verringern ist ein individuelles Abrüstungsprogramm.


• Die schwierigste Zeit in unserem Leben ist die beste Gelegenheit, innere Stärke zu entwickeln.


• Je mehr es uns gelingt, Herz und Geist zu zähmen, desto leichter werden wir mit den Wechselfällen des Lebens fertig.


• Wie sehr wir leiden, hängt ganz von unserer Reaktion auf die üblichen Probleme ab.


• Man sollte in allen Religionen jene Übereinstimmung erkennen, die in der Tiefe des menschlichen Herzens gründet.


• Alles, was wir brauchen, ist mehr Menschlichkeit.


• Jede innere Entwicklung braucht ihre Zeit.


• Freude ist die Fähigkeit, in der wir uns üben sollten.


• Spiritualität bedeutet, daß wir zu einem Menschen werden, dem das Wohl der anderen am Herzen liegt.


• Gute Wünsche allein genügen nicht. Wir müssen ihnen Taten folgen lassen.


• Alles, was wir tun, prägt unseren Geist.


• Alles, was wir tun, hat Auswirkungen auf die ganze Welt.


• Unsere Zukunft hängt davon ab, wie wir unsere Gegenwart gestalten.


• Solange wir unser Bestes tun, ist es nicht wichtig, ob wir äußeren Erfolg haben.


• Da alles ständig im Wandel ist, kann nichts auf Dauer unverändert existieren.


• Wer nur meditiert, ohne sich um seine Mitmenschen zu kümmern, praktiziert nicht effektiv genug.


• Wenn Sie über lange Zeit praktizieren, werden Sie früher oder später Veränderungen an sich feststellen.


• Unser Denken ist wie Wasser. Wird es kanalisiert, gewinnt es eine große Kraft.


• Achtsamkeit bedeutet, daß wir ganz bei unserem Tun verweilen, ohne uns ablenken zu lassen.